Hebräische, jiddische und deutsche Texte in den Genisa-Funden
Im Rahmen des Kompaktseminars „Jüdisches Leben in Freudental im Spannungsfeld von Assimilation und kultureller Eigenständigkeit – Regionalgeschichte im Geschichtsunterricht“ besuchten uns Studierende des Fachbereichs Geschichte von der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Herbst 2021. Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Bärbel Völkel erarbeiteten sie Audios zu hebräischen, jiddischen und deutschen Genisa-Funden – die Links zu diesen Hördateien sowie die Texte zum Nachlesen finden Sie unten am Ende des Artikels.
SEMINAR JEWISH RURAL LIFE: As part of their compact seminar “Jewish life in Freudental – regional history in history classes”, students of the University of Education Ludwigsburg visited us. Under the direction of Prof. Dr. Bärbel Völkel, they learned about the Genisa finds and developed audios to explain the use of Hebrew, Yiddish and German language.
Ziel des Seminars war es, in Gruppenarbeit besondere Themen der Genisa-Ausstellung narrativ miteinander zu verbinden, sodass ausgewählte Exponate erklärt, historisch eingeordnet und untereinander in eine erzählend-erklärende Beziehungsstruktur gebracht werden. Der Schwerpunkt lag dabei auf den drei in der Genisa- Ausstellung vorgefundenen Sprachen: Hebräisch, Jiddisch und (Hoch-)Deutsch.
Hier hören Sie Informationen zum Hebräischen:
Hier finden Sie die Texte zum Hebräischen:
Nun folgen Informationen zum Jiddischen:
Die Texte zum Jiddischen können Sie hier nachlesen:
Zum Schluss gibt es Informationen zum Deutschen in unserer Genisa:
Hier finden Sie die Texte über das Deutsche zum Nachlesen:
Innerhalb des Seminars wurde auch der sehr interessante weiterführende Artikel „Jüdische Emanzipation im 19. Jahrhundert“ aus der Fachzeitschrift „GWU – Geschichte in Wissenschaft und Unterricht“ gelesen sowie folgende Liste der verwendeten Literatur erstellt.