Netze BW spendet eingespartes Porto an das PKC
Netze BW zahlt eine Prämie für jede ungenutzte Zählerkarte, wenn die Information stattdessen elektronisch übermittelt wird – dieser Betrag kommt dem Pädagogisch-Kulturellen Centrum Ehemalige Synagoge Freudental zugute.
Freudental. So einfach kann es sein, Gutes zu tun. Die Netze BW ruft seit einiger Zeit dazu auf, ihr den Stand des Stromzählers nicht mehr per Post, sondern mittels elektronischer Medien mitzuteilen. Als Anreiz verspricht der Netzbetreiber, das dadurch eingesparte Porto einer gemeinnützigen Einrichtung vor Ort zu spenden. So kamen im vergangenen Jahr in Freudental 584,40 Euro zusammen.
Der Betrag kommt dem Pädagogisch-Kulturellen Centrum Ehemalige Synagoge Freudental e.V. zugute. Nahezu alle Vereine sind von der Corona-Pandemie wirklich gebeutelt. Da komme der unerwartete Geldsegen gerade zum rechten Zeitpunkt, wie Isolde Kufner, Leiterin der Geschäftsstelle des Pädagogisch-Kulturellen Centrums Ehemalige Synagoge Freudental anmerkt: „Uns tut jetzt jeder Euro gut, der unsere wichtige Arbeit unterstützt. Und über eine Spende, die so unverhofft kommt wie diese, freut man sich doppelt.“
„Die Netze BW hat da eine ganz tolle Idee gehabt – gut gemacht!“, findet Bürgermeister Alexander Fleig lobende Worte für die Aktion und ergänzt: „Mein herzlicher Dank richtet sich auch an alle Haushalte in unserer Gemeinde, die die Spende mit ihrer Teilnahme überhaupt erst möglich gemacht haben.“
Die Portospenden-Aktion kommt nicht nur gut an, sie trägt auch Früchte, berichtet Michael Goy, Kommunalberater der Netze BW bei der Scheckübergabe: „Heute übermitteln uns bereits mehr als 60 Prozent unserer Netzkunden ihre Zählerstände elektronisch.“
Bitte finden Sie weitere Informationen auf der Homepage der Netze BW.