Der jüdische Friedhof in Freudental

Auf Hebräisch heißt Friedhof Beth Olam – Haus der Ewigkeit. Ein jüdisches Grab soll für die Ewigkeit bestehen und nicht vor der Wiederkunft des Messias aufgelöst werden. Das letzte Grab auf dem Freudentaler jüdischen Friedhof gehört Julius Marx, der 1970 auf eigenen Wunsch hier begraben wurde. Von seiner Grabplatzsuche handelt der folgende Abschnitt:

Hören Sie Rudolf Guckelsberger mit einem Abschnitt aus „Der jüdische Friedhof in Freudental“.

Im Friedhofsbuch findet man ausführliche Erklärungen zu jüdischen Begräbnisriten und -bräuchen, weiterhin Beschreibungen jedes einzelnen Grabes mit deutscher Übersetzung der hebräischen Inschriften. Aquarell- und Bleistiftzeichnungen des Künstlers Dan Rubinstein verzieren einige Seiten. Herausragende Persönlichkeiten wie z.B. der Rabbiner Joseph Maier aus Schnaittach werden besonders ausführlich im Friedhofsbuch vorgestellt. Auch das oft zitierte Heimatgedicht von Julius Marx ist darin enthalten.

Hören Sie Rudolf Guckelsberger mit dem Gedicht „Mein kleines Dorf“ von Julius Marx.
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